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Liebeskummer

Das Leben scheint vorbei zu sein, man sieht keinen Sinn und keine Zukunft mehr. Das Vertrauen in sich und andere Menschen ist auf dem Nullpunkt.

Ständig schwirrt das „Warum“ im Kopf herum.

Morbus amoritalis ist eine medizinisch anerkannte Krankheit, die Herz und Körper betrifft – vergleichbar mit einem Drogenentzug. Die Ausschüttung des „Glückshormons“ Dopamin sinkt und Körper und Seele reagieren entsprechend.

Zu den seelischen Symptomen wie Betäubung, Schock, Verzweiflung, Gefühlsachterbahn, Angst kommen körperliche Beschwerden wie Übelkeit, Schwindel oder sogar Schmerzen.

Es fällt schwer, dem normalen Tagesablauf nachzugehen. Man kann weder essen noch schlafen, geschweige denn sich konzentrieren. In vielen Fällen zwingt einem der Ausnahmezustand dazu, sich krankschreiben zu lassen.

Manch einer zieht sich in dieser Phase sozial zurück oder wird aggressiv.

Die Gefahr, an einer Anpassungsstörung oder Depression zu erkranken oder zu Alkohol, Medikamenten oder Drogen zu greifen, ist hoch.

Doch was kann man tun, wenn Ablenkung nicht mehr funktioniert und auch Freunde nicht mehr wirklich weiterhelfen können?

Eine gute Möglichkeit wäre eine Psychotherapie. Leider gestaltet sich die Suche nach einem geeigneten Therapieplatz jedoch häufig langwierig.

Aus diesem Grund biete ich Ihnen schnell und unbürokratisch als Systemische Beraterin und Liebeskummercoach meine Hilfe an, damit Sie diese schwierige Lebensphase bewältigen, zurück ins Leben finden und bestenfalls gestärkt daraus hervorgehen.

„Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen“
~ Nelson Mandela

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